So, nun ist es so weit, ich traue mich an meinen ersten Blogbeitrag.
Da bin ich jetzt ganz schön drum rumgeschlichen die letzten Wochen. Doch gerade jetzt (ich habe gerade noch gespült und habe ich 15 Minuten ein Online Meeting) ist der Zeitpunkt da: Ich schreibe einen Blogbeitrag – den ersten!
Thema: Wie ich zum Coaching kam (jetzt ist mein Kaffee fertig – also erst noch mal eine kurze Pause).
Schon während des Studiums habe ich begonnen Trainings und Seminare zu geben. Ich war Mentorin und irgendwie kam ich immer mehr in das Feld Beratung rein. Es hat mir Spass gemacht mit Leuten in Kontakt zu sein und sie bei Fragen und Unsicherheiten zu unterstützen. Nach Abschluss des Studiums ging das genauso weiter – ich habe in einer Personalberatung ein Traineeship gemacht und habe Leute bei ihren Karriereschritten beraten. Doch für das Thema Coaching habe ich mich noch zu jung gefühlt. So kamen erst einmal verschiedene Ausbildungen im Bereich Training und Organisationsberatung, dann noch ein MBA und irgendwie war da nach wie vor eine Lücke – aber ich habe mich nicht getraut da hinzuschauen.
So gingen acht Jahre mit verschiedenen Jobs und dem Aufbau meiner Selbständigkeit (immer als zweites Standbein) um und dann fing ich an mich nach einer Coaching Weiterbildung umzuschauen. Mit Anfang 30, mehreren Jahren Berufserfahrung auf dem Buckel habe ich mich bereit gefühlt. Die Entscheidung war gar nicht so schwer – ich bin da eher unkompliziert, mir war es wichtig, dass die Ausbildungsstätte einen guten Namen in der DACH-Region hat, fundiert ist, in verschiedenen Fachzeitschriften immer mal wieder genannt wird (nicht als Werbung, sondern in Fachbeiträgen) und dann hatte ich mich entschieden. Es sollte ein Anbieter in München sein.
Wie die Ausbildung für mich war, was ich alles gelernt habe, das erfahrt ihr dann im nächsten Blogbeitrag.
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